Unsere Reiseroute
12
bereiste Länder
65320
gefahrene Kilometer
13
Werkstatt-besuche
4
gefangene Fische
Alle Blogeinträge geordnet nach Ländern findet ihr hier:
1. Kanada
2.1. USA – Westküste
3. Mexico
2.2. USA – New York City
4. Belize
5. Guatemala
6. El Salvador
7. Honduras
8. Nicaragua
9. Costa Rica
10. Panama
11. Kolumbien
12. Ecuador
Panamericana – Geschichten von der Straße
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- Tag 1024-1033 | Aipe, Tatacoa Desert, Valle de los Constelaciones, Neiva, San Agustín, Huila / San Juan de Villalobos, Cauca, Kolumbien - Nach einer kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen früh weiter. Erstmal bis zur nächsten Tankstelle mit Internetempfang, damit Hanno an seinen Meetings teilnehmen konnte und dann noch ein paar Stunden Arbeit anschließen konnte. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter und wir kamen endlich der Tatacoa Wüste näher. Viele der Strecken zur Wüste sind ungeteert und abenteuerlich. Wir entschieden uns für eine Strecke durch einen alten Eisenbahntunnel und eine Eisenbahnbrücke und viel unbefestigte Straße und Schlamm. Die Regenzeit war...
- Tag 1015-1024 | Termales San Vicente, Risaralda / Cocora, Salento, Armenia, Córdoba, Filandia, Highway 40, Quindio, Kolumbien - Vom Charlet aus ging es nur 2 Stündchen weiter bis zu den heißen Quellen von San Vicente. Hanno hatte Vormittags noch gearbeitet und so hatten wir nach der Ankunft an den Thermen noch etwas Zeit bis der ermäßigte Eintritt für den Abend möglich wäre. Wir machten also ein Mittagsschläfchen und es gab Mittagessen. Mit Handtuch, Wasser und Flip Flops bewaffnet ging es dann um 16 Uhr aufs Gelände.Als erstes kamen wir am dampfenden Fluss vorbei und der Schwefelgeruch stieg uns...
- Tag 1007-1015 | Nemocón, San Francisco, Camboa, Cundinamarca / Armero, Los Nevados Nationalpark, Tolima / Manizales, Caldas, Kolumbien - Dann sagten wir tschüss zu Villa de Leyva. Das Örtchen wird uns sicher noch eine Weile in Erinnerung bleiben. Einfach schön dort. Am Kloster füllten wir unser Wasser noch auf und dann gings nach Nemocón. Nach einem schnellen Mittagessen wanderten wir zum Aussichtspunkt und besichtigten im Anschluss die Salzmine. Diese ist stillgelegt und wird nun mit einigem Aufwand beleuchtet und Besuchern zugänglich gemacht. Es gibt eine Kapelle und man kann „Räume“ für Veranstaltungen mieten. Außerdem steht noch ein Teil des...
- Tag 1001-1007 | Highway 55, Nobsa, Tibasosa, Tunja, Villa de Leyva, Boyacá, Kolumbien - Über die Serpentinen ging es zurück auf befestigte Straße und wir hielten im ersten Örtchen um Mittag zu Essen und um gerade noch in einem der in Lateinamerika überall vorhandenen Partygeschäften Luftballons und Geburtstagskerzen zu kaufen. Dann gings weiter auf den Highway 55, der uns auf dem Hinweg schon mit seinen Mahnmalen zu verunglückten Truckern zum vorsichtig fahren veranlasst hat. Wir haben uns etwas dran gewöhnt, dass die Kolumbianer wie die Irren fahren, trotzdem freuen wir uns nach Ankunft am...
- Tag 994-1001 | Guacamayas, Güicán, Corralitos, Hacienda Esperanza, Laguna Grande, Pupito del Diabolo, El Cucoy, Boyacá, Kolumbien - Nach endlosen Kilometern auf unbefestigter Straße und ein paar Nächten in kleinen Haltebuchten am Straßenrand kamen wir endlich in Güicán an. Erster Akt war dann der Besuch im Visitor Center des Nationalparks El Cucoy. Der Park befindet sich auf 4000-5000 m über Null und dank Konflikten mit den Ureinwohnern und dem Staat gab es ganz schön viele Auflagen zusätzlich. Dazu gehörte leider ein obligatorischer Guide, der Nachweis einer Versicherung die einen im Notfall auch über 4000 m birgt und das...
- Tag 987-994 | Santa Marta, Minca, Magdalena / Hacienda Paraver, Cesar / La Playa de Belén, Norte de Santander / Salamaga, Bucaramanga, Chicamocha Canyon, San Joaquín, Santander, Kolumbien - Endlich ging es los und wir konnten anfangen Kolumbien zu erkunden. Erstes Ziel war die Karibikküste, aber davor hieß es Kühlschrank füllen und ein Stop bei Decathlon. Wir brauchten dringend neue Klamotten. Nach fast 3 Jahren Reisen in den selben T-Shirts und Hosen, war es Zeit für neue, saubere, löcherfreie Klamotten. Der Stop für den Abend war dann Santa Marta, wo wir uns auch mit Tobi und Sarah wieder trafen. Wir kamen kurz vor Sonnenuntergang an und schnell war klar,...