Peru

08.10.2022-24.11.2022
47 Tage
4.205 km
Ø 1,33 Euro / Liter Diesel
Ø 9,00 Euro / Nacht Campingplatz, 
(22 Nächte kostenlos gecampt) 
Unsere Tops:
- Surfen in Lobitos
 - Die Fahrt durch die Tablachaco und Pato Schlucht
 - Jaimes Hacienda in Caraz
 - Der Starlink funktioniert!
 - Wanderung zum Machu Picchu und hoch auf den Huayna Picchu
 
Unsere Flops:
- Überall Müll
 - Einige schlechte Erfahrungen mit Peruanern
 - Das erste Mal fühlten wir uns ehrlich bedroht durch die Protestierenden im Land
 - Die schlimmsten Autofahrer auf der gesamten Panamericana
 - So viel Umweltverschmutzung
 - Viele Touristenfallen und viele Leute, die uns nochmal extra abkassieren wollten, weil wir Ausländer sind
 - Höhenkrankheit
 - Super lange Strecken und schlechte Pisten ohne Highlights
 - Die gefährliche Fahrt nach Santa Teresa und zurück
 - Wegen der Autofahrer und der Proteste Puerto Maldonado die Rainbow Mountains nicht gesehen
 - Die deutsche Botschaft, die nur Eier schaukelt und uns echt im Stich ließ, als wir um Hilfe baten
 
Unsere Lieblingsorte im Land:
- Lobitos Geisterdorf
 - Laguna Paron und Laguna Artesonchocha
 - Caraz
 - Laguna 69
 - Laguna y Duna Morón
 - Paracas Nationalpark
 - Cusco
 - Ollantaytambo
 - Machu Picchu und Aguas Calientes
 
Kulinarisch:
- Beste Ceviche
 - Peruanisch ist soooo lecker
 - Inka Cola
 - Meerschweinchen ist eine Delikatesse
 - Lehmofenbäckereien mit hervorragenden gefüllten Brottaschen
 - Pisco Sour
 - Coca-Tee und Coca-Blätter
 - Alpaka Steak
 - Fisch und Meeresfrüchte
 - Quinoa und Süßkartoffeln
 
Kulturell und landestypisch:
- Das vermüllteste Land auf unserer Reise
 - Viele Geisterdörfer
 - Sehr viele Unruhen zu unserer Reisezeit
 - Tuktuks! Lang nicht gesehen.
 - Schlechte Straßenverhältnisse und lebensmüde Autofahrer
 - Häuserfassaden werden hier außen nie fertig gestellt, weil man sonst offiziell Steuer zahlen muss, dementsprechend hässliches Stadtbild
 - Übersättigt mit Tourismus
 - Leider haben wir viele egoistische, unfreundliche, übergriffige, ausländerfeindliche und kriminelle Menschen getroffen
 - Wir würden Peru nicht wieder mit dem Auto machen
 
