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Author: Kerstin

Tag 182-197 | San Diego, Carlsbad, Kings Canyon Nationalpark, Sequoia Nationalpark, Alabama Hills, Californien | Death Valley Nationalpark, Las Vegas, Nevada, USA

Tag 182-197 | San Diego, Carlsbad, Kings Canyon Nationalpark, Sequoia Nationalpark, Alabama Hills, Californien | Death Valley Nationalpark, Las Vegas, Nevada, USA

Andreas war da!!! Juhu! Gerade so pünktlich waren wir noch am Terminal angekommen. Also hieß es Sachen hinten rein und ab die Post zum Einkaufen und Burger essen, bevor es weiter bis nach Carlsbad zu unserer Weihnachtsdestination am Strand ging. Der Campingplatz war so lala, aber immerhin am Meer. 

Andreas und Hanno quetschten sich zu zweit ins Bett, ich lag auf ner Luftmatratze auf dem Boden. Ging besser als erwartet, aber Andreas und ich waren wohl beide froh, als wir nach knapp 2 Wochen in San Diego für die letzten zwei Nächte ein Motel ansteuerten. Ausstrecken in einem Queensizebett. Herrlich!

Den Weihnachtsmorgen verbrachten wir dann sehr entspannt mit einem langen Frühstück und einem Spaziergang am Meer. Den Nachmittag machten wirs uns noch gemütlich bevor es frisch geduscht und gestyled essen ging. Mit viel Mühe hatten wir noch ein Restaurant aufgetan, welches noch nen Tisch für drei frei hatte. Unsere Reservierung hatten sie dann verbummelt, aber nen Tisch bekamen wir trotzdem und schmausten wesentlich besser als erwartet und auch viel besser als zu unserem Hochzeitstag. Wir ließen es uns gut gehen und landeten am Ende des Abends vollgestopft mit Hummer, Lamm und Fisch und selbstverständlich auch noch nem guten Nachtisch wieder auf dem Campingplatz am Meer.

Am nächsten Morgen gings früh weiter, denn Andreas wollte Schnee. Nix leichter als das dachten wir uns und es ging in Mopsgeschwindigkeit 500 km bis zum Kings Canyon. Andreas stellte seine 1A-Qualitäten als Beifahrer direkt unter Beweis und schlief, schlief, schlief. Der neue mittlere Sitz stellte sich als bequemer heraus als erwartet, nur unsere Kopfkissen mussten als zusätzliche Rücken- und Popokissen herhalten auf langen Strecken.

In der Dämmerung und ungefähr einen Meter unter der Schneegrenze fanden wir eine versteckte Haltebucht kurz vorm Kings Canyon Nationalpark.

Nach ner Nacht mit Heizung ging es dann morgens in den Schnee und ich war froh, dass Andreas zum Schneekettenaufziehen zur Verfügung stand und ich schön auf dem Fahrersitz Bruno nur vor und zurück setzen musste 😉

Im Kings Canyon war weiterhin nur der Weg bis zu dem Grand Giant Tree frei, also machten wir die Wanderung und die Jungs hatten viel Spaß im Schnee. Der lag nicht mehr ganz so hoch wie bei unserem ersten Besuch, aber in Deutschland hätte sich wohl jeder über die 40cm gefreut.

Abends gings noch weiter Richtung Sequoia Nationalpark und wir steuerten den altbekannten Campingplatz am Kawaeh-Lake an. 

Mit Lagerfeuer, heißer Dusche, Kartenspielen und ner sehr fantastischen Flasche Weißwein von Andreas ließen wir den Tag ausklingen. 

Im Sequoia war dann am nächsten Tag erfreulicherweise einiges mehr auf als beim ersten Mal und wir konnten bis zum Sherman Tree hochfahren und freuten uns über grandiose Ausblicke in den Canyon. Wieder waren wir mit Schneeketten unterwegs. Die letzen Meter bis zum Wanderweg gings mit dem Shuttle weiter. Der Sherman Tree war nicht so beeindruckend wie erwartet. Kings Canyon hat mir doch besser gefallen.

Abends wollten wir dann noch ordentlich Strecke machen bis zum Death Valley. Auf halben Weg am Lake Isabella brach mir aber leider dann beim Burger essen ein Weisheitszahn ab und wir mussten leider nochmal 150 km in die falsche Richtung nach Bakersfield zum nächsten Zahnarzt fahren. 

Samstags morgens um 8 stand dann fest, dass kurzer Prozess gemacht wird und ich verließ ne Stunde später mit nem Zahn weniger die Praxis. Unsere Auslandskrankenversicherung hats zum Glück ohne viel Diskussion gezahlt. Blöd gelaufen, also ging es im Eiltempo wieder auf den ursprünglichen Weg Richtung Death Valley. 

Abends schliefen wir in fantastischer Kulisse an den Alabama Hills. Hier hatten wir es beim ersten Mal wegen dem ganzen Schnee nicht hingeschafft und waren echt happy, dass wir sie dieses Mal zu Gesicht bekamen.

Wir fuhren dann im Death Valley erst mal die altbekannten Aussichtspunkte ab und landeten bei den Dünen, bevor es mit Stop beim Visitor Center zum Devils Golf Course und dann zum Badwater Basin ging. 

Badwater Basin machten die zwei alleine, ich verzog mich ne Runde ins Bett. Die Schmerzmittel hauten mich doch ein wenig um.

Mit kurzen Übernachtungs-/Dusch-/Waschstop in einer Stadt am Ende der Welt ging es dann rein nach Las Vegas.

Wir versuchten unser Glück am Main Street Station Casino auf dem RV Platz und hatten richtig, richtig Glück. Wir ergatterten für zwei Nächte (und über Silvester) einen Platz.

So konnten wir zwei Tage sehr entspannt die Fremont Street und den Strip durchwandern. Silvester wurde ab 17 Uhr der Strip für den Verkehr komplett gesperrt. Angekündigt waren Menschenmassen und Chaos in der Silvesternacht. Wir fuhren mit dem Bus um 22 Uhr nach einem ausgiebigen Nachmittagsschlaf dann trotzdem mitten rein und haben es nicht bereut. Sehr gesittet starteten wir mit vielen Menschen aber unheimlich friedlich zwischen Mirage, The Venetian und dem Ceasar’s Palace ins neue Jahrzehnt. Feuerwerk gabs nur auf den Dächern der Hotels, die Leute hatten alle Partyhütchen und Tröten und auch der Alkohol floss nur in Maßen. Nach dem Feuerwerk gabs dann nochmal einen Vulkanausbruch am Mirage und wir bummelten gemütlich über die Straße Richtung Stratosphere. Gegen 3 Uhr waren wir dann wieder am Main Street Station Casino und die Jungs zockten noch ne Runde an den einarmigen Banditen. Hanno verschleuderte sein Taschengeld binnen weniger Sekunden. Andreas hatte mehr Glück und vervielfachte seinen Einsatz. 

Las Vegas hat uns wieder richtig viel Spaß gemacht und Silvester dort war ein tolles Erlebnis. Ganz anders als unsere Silvester bisher (meins ja eigentlich immer im kleinen besinnlichen Oberstdorf). 

Neujahr ging es dann wieder den ganzen Tag auf die Straße und bis nach San Diego, wo wir auf dem Weg noch ein Motel buchten. So konnten wir uns abends mal so richtig in den Betten ausstrecken. 

Gekocht und gegessen haben wir trotzdem in Bruno. Zu Hause schmeckts doch immer noch am besten. 🙂

Am 02.01. tingelten wir dann noch etwas durch die Altstadt und schauten uns den historischen Schmied und einen alten Stall mit Kutschen an. Dann ging es noch ins Gaslamp-Quarter, was mir persönlich echt gut gefallen hat. Jung und bunt und sehr entspannt.

Zum Sonnenuntergang liefen wir dann noch durch den Balboa Park und schauten uns die verschiedenen Häuschen der Weltausstellung an. 

Abends lud uns Andreas noch zu Tacos ein und die Vorfreude auf Mexico stieg noch einmal. Nach 1,5 Stunden Billard in einer Bar gings zurück zum Motel. 

Am nächsten Tag gings dann schon wieder Richtung Flughafen und es hieß Tschüss sagen. Die Tage mit Andreas waren echt verflogen. Zu dritt in Bruno klappt, das wissen wir jetzt!

Für Andreas gings dann auf die lange Heimreise. Danke für den frischen Wind den du mitgebracht hast, deine Geduld mit uns zwei Hippies und danke für die Fotos, kleiner Andreas! Komm bald wieder mit auf Reisen!

Für uns waren ein paar Tage Wartung angesagt. Wir tauschten das ziemlich verschmandete Kühlwasser und reinigten die Behälter, wechselten die Öle in den Differenzialen vorne und hinten und bauten eine zweite Hupe ein, die Bruno dann hoffentlich ein wenig mehr Respekt auf der Straße verschafft. Täglich kamen im Amazon Locker Pakete für uns an und so gingen wir gut vorbereitet und ausgestattet die Grenzüberquerung an. Zu guter Letzt bekam Bruno dann auch noch die Waschanlage zu Gesicht.

Am letzten Abend in den USA trafen wir dann noch einen alten Arbeitskollegen von Hanno mit dem wir uns in einer netten Bar am Meer zum Abendessen verabredet hatten. Er wohnte nicht weit von San Diego etwas nordlich die Küste hoch. Es war ein echt netter Abend und die Männer konnten sich gut austauschen. Wir schliefen dann auf halber Strecke zur Grenze auf einem Wanderparkplatz im Niemandsland und nahmen uns den gesamten nächsten Tag für den Grenzübertritt nach Mexico. Das Einreisen mit einem eigenen, europäischen Auto hat so seine Tücken und wir hatten uns lange und intensiv vorbereitet, damit hoffentlich alles glatt geht. Im Grunde kann man die Grenze nämlich in dieser Richtung einfach durchfahren ohne sich einen Stempel in den Pass oder die Papiere fürs Auto zu holen. Spätestens bei Ausreise ist dann aber das Drama groß und das wollten wir gerne verhindern, da wir vermuten, dass das Chaos bei den Grenzübertritten ab jetzt eher größer als kleiner wird.

Tag 174-182 | Palm Springs, Indio, Yoshua Tree Nationalpark, Slab City, San Diego, Kalifornien, USA

Tag 174-182 | Palm Springs, Indio, Yoshua Tree Nationalpark, Slab City, San Diego, Kalifornien, USA

In Palm Springs, das absolute Rentner-Paradies mitten in der Wüste, kamen wir in der Dunkelheit an. Wir fuhren auf einen Berg und schliefen oberhalb der Stadt und unter fantastischem Sternenhimmel. Am nächsten Tag gings in die Stadt und wir bummelten erst mal ein paar Läden ab. Ein dritter Sicherheitsgurt musste her und irgendwas was als Sitz herhalten konnte. Dann gings noch zu einer Maklerin die alles dafür gab, dass wir irgendwie zwei Wochen länger in den USA versichert sind. Keine Chance. Entweder gings nicht wegen ausländischer Führerscheine, oder weil Bruno halt Bruno ist, oder weil 2 Wochen zu kurz sind oder oder oder. Wir gaben auf beschlossen und einfach eine Versicherung kurz vor Ablauf unserer am 28.12. online abzuschließen. Wir hofften, dass über die Feiertage keiner die Angaben prüft und wir erst rausfliegen wenn wir in Mexico sind. Der Plan ging auf und alles ging gut. Nur rausgeflogen sind wir immer noch nicht, da werden wir wohl versuchen müssen zu kündigen…

Dann hieß es das erste Mal seit langen in Schale schmeißen. Hemd und Kleid und Frisieren und Schminken. 3. Hochzeitstag! Wir hatten einen Tisch in einem guten Restaurant reserviert und machten uns einen schönen Abend. Mit drei Gängen waren wir nach gut ner Stunde durch. Hatte leider nix von der Gemütlichkeit die wir am Estor in Aachen so schätzen. Auch die Raffinesse die Jan Estor-Freyaldenhoven in seine Gerichte bringt fehlte hier komplett. Wir wünschten uns für einen Abend nach Aachen und freuen uns schon auf das nächste Essen im Estor.
Kurz hatten wir überlegt auf dem Parkplatz des Restaurants zu übernachten damit wir beide trinken konnten, aber da die Herrschaften den nächsten Gang quasi schon parat hatten als wir noch nicht mal den letzten Bissen des vorherigen geschluckt hatten, schafften wir es nicht mal über den Aperitiv-Champagner hinaus.
Also fuhr ich unseren Panzer im hübschen Kleidchen bis zum nächsten Wanderparkplatz.

Den nächsten Tag über verbrachten wir dann auf dem Baumarktparkplatz, räumten die Mittelkonsole frei und schraubten das Sitzkissen und die Sicherheitsgurte an. Wir widmeten uns endlich auch den Schaltern für die Extrascheinwerfer. Ziemliche Arbeit, aber Abends waren wir fertig und können jetzt sowohl vom Fahrerhaus als auch von unserer Wohnkabine die Flutlichter anschalten. Praktisch!
Wir verbrachten dann eine weitere Nacht auf dem Wanderparkplatz. Morgens gingen wir dann noch ausgiebig einkaufen (ich fand endlich Ananas-Marmelade für Papa!) und fuhren bis nach Yoshua Tree wo wir in der Wüste schliefen. 

Am nächsten Tag machten wirs uns gemütlich, erkundigten uns im Visitorcenter und machten dann noch eine Wanderung zu den 49 Palms. Mega witzig. Man läuft eine gute Stunde durch richtig karge Landschaft und dann taucht wie in einer Fatamorgana ein kleiner Palmenwald mit Bach auf. Wir blieben dort, bis die Sonne hinter den Hügeln verschwand und es wieder eisig kalt wurde.

Nach einer weiteren Nacht in der Wüste ging es dann quer durch den Yoshuatree Nationalpark. Wir machten einige Wanderungen, kletterten ein bisschen auf den Sandsteinen rum, staunten über die sehr witzigen Bäume und liefen durch einen Kaktusgarten. 

Abends machten wir nochmal ordentlich Strecke und schliefen vor den Toren von Slab City. 

Für alle dies nicht kennen, Slab City ist der einzige freie Ort in den USA. Ein absolutes Hippie-Paradies. Wir kannten den Ort aus Hannos Lieblingsfilm „Into the Wild“ und wollten unbedingt hin. 

Am nächsten Morgen gings dann rein und schon am Eingang wurden wir von John abgefangen, der uns eine Skizze malte was wir alles sehen sollten. Erstes Ziel war dann Salvation Mountain, wo ein mittlerweile verstorbener Künstler aus Stroh, Lehm und jede Menge Farbe seinen eigenen Tempel geschaffen hat. Er war sehr gläubig und es geht viel um Gott, Jesus und die Bibel. Wie wir finden aber auf eine sympathischere Weise als es die Katholische Kirche so manches Mal hinbekommt.

Die Menschen in Slab City leben in Zelten, Wohnwagen und Autos und ohne fließend Wasser und Strom. Viele sind Obdachlose aus dem ganzen Land, einige Aussteiger die auf das System keinen Bock mehr haben. Frei sind die Menschen dort, aber auch nicht bedingungslos. Die Community ist groß und die Connections untereinander spielen eine große Rolle. Wer Mist macht oder sich gegen die wenigen existierenden Regeln widersetzt (stiehlt, pöbelt oder zerstört) wird rausgemobbt. 

Samstags ist Flohmarkt an der Straße und wir wollten mal schauen was so angeboten wird. Kaum geparkt lief uns John wieder über den Weg und bot uns an mit ihm den Tag zu verbringen. Er sprach von Wüste, Mittagessen und Knarren. An den Ort kam man nur mit Allrad und Bodenfreiheit und er lud einen Haufen Zeug in unsere Wohnkabine bevor er uns zu seinem Ort navigierte.

Der Tag entpuppte sich als „Schießtag“. John hatte unzählige Waffen mit. Neue und Alte, Revolver und Gewehre. Er zeigte uns alles und ließ uns schießen und man könnte meinen, dass er den meisten Spaß an diesem Tage hatte. Wir hatten schnell genug, mussten aber bis zur Dämmerung da durch. Mittags gab es Millitäressen. Irgendwelche Tütchen mit Fertigessen und irgendwelche Säckchen die bei Berührung mit Wasser kochend heiß werden und das Essen erhitzen. Insgesamt ein großer Haufen Plastikmüll und nicht besonders lecker.
John war super nett, aber man kann definitiv von ihm sagen, dass er ein absoluter Waffennarr ist und davon halte ich so gar nix. Wir blicken mit sehr gemischten Gefühlen auf den Tag zurück und für uns steht fest, dass wir sowas nie mehr machen wollen. 

Abends kamen wir dann am Campingplatz in Slab City an. Dort war die Hölle los. Auf dem Weg dort hin brannte gerade ein Wohnwagen aus, auf dem Campingplatz stand die Polizei und führte einen jungen Kerl mit tiefer Stichwunde im Arm ab. 

Wir stellten keine Fragen, packten ein paar Biere ein und liefen bis zu „The Range“ wo Samstagsabends open Mic ist. 
Es war viel los und verschiedenste Leute performten solo oder als Band 3-5 Songs. Die Stimmung war gut und es wurde fleißig gekifft und getrunken. Man hat das Gefühl das in Slab City mehr Gras als Geld im Umlauf ist. Das ein oder andere Mal wurden wir angeschnorrt. Wir fielen dann doch als Neulinge auf. Der Abend war witzig und die Leute sehr offen. Einige Künstler waren richtig gut, andere eher weniger.

Am nächsten Morgen wollten wir weiter und fuhren nur noch kurz am East Jesus vorbei, wo verschiedene Künstler eine Art Ausstellung im freien gebaut haben. Dann hatten wir genug vom Hippieleben und fuhren bis nach San Diego durch. 

Wir wussten, dass Slab City echt verrückt ist, aber mit dem was wir da die zwei Tage erlebt haben, hätten wir dann doch nicht gerechnet.

In San Diego gings dann an die letzten Vorbereitungen bevor unser Besuch kam. Es regnete in Strömen und 5 Stunden bevor wir zum Flughafen musste riss Hanno das Dach mit ner Stichsäge auf. Aiaiaia, ganz ganz knapp schafften wir den Einbau des Dachlüfters. Dann gings im Eiltempo zum Flughafen wo wir erst mal Parkplatz Chaos hatten. Es gab drei Schranken mit Höhenbegrenzung von 7“ und eine ohne. Wir führen durch die ohne und dachten das wäre ok. Kurz darauf standen wir dann vor einem Parkhaus mit 7“ Höhenbegrenzung und es gab keinen Weg mehr raus. Hanno telefonierte dann mit dem Schrankenwart oder der Security und wir kamen durch eine seitliche Schranke wieder raus. Wir drehten eine weitere Runde um den Flughafen und fuhren einem anderen Schild hinterher. Eh wir uns versahen landeten wir wieder vor den selben Schranken. Sch…. Wenden war nicht möglich, also staute Hanno den Verkehr und ich setzte eine gefühlte Ewigkeit mit Bruno bergauf die Autobahnabfahrt zurück. Was ein Chaos. Dann fanden wir endlich den ebenerdigen Parkplatz und sprinteten zum Terminal.