Java

Java

Sumatra, untouristische Plätze und Jungle liegen hinter uns.

Java ist so anders. Das könnte ein anderes Land sein. Unsere ersten Nächte verbrachten wir in Jakarta, der zweitgrößen Stadt der Welt. Wir bemühten uns nicht verloren zu gehen und waren ehrlich gesagt ganz froh als wir die Stadt Richtung Gastfamilie verließen. Hier sahen wir Teeplantagen, schwimmende Märkte und Fischfarmen.

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Weiter ging es nach Bandung, wo wir die Handpuppenmalerei besichtigt haben. Medium spannend…

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Mit dem Zug ging es dann weiter, 8 Stunden Richtung Süden. Vorbei an Millionen Reisfeldern, kleinen Dörfchen und Jungle. Dann drei Tagen Yogyakarta, in einem Hotel mit Pool. Hier genossen wir einfach nur das Leben. Entspannen und abkühlen von 37Grad. Aber auch Trekken waren wir wieder. Borobudur ist fantastisch zum Sonnenaufgang. Mystisch, spirituell, wie ein anderer Planet…dafür ging der Wecker morgens um 3. Auch Feiern kann man hier ganz gut. Nur der Alkohol ist ziemlich teuer und an Hochprozentiges kommt man nur durch Handel unter der Theke.

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Ach und ich war beim Friseur und habe zu Hannos Bedauern ziemlich viel Haar verloren. 1,64€ hat mich der neue Haarschnitt gekostet 🙂

Dann ging es weiter nach Tawangmangu zum Penistempel, Wasserfall und durch die Dörfchen.

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Malang war dann die nächste Stadt und wenig unser Ding, aber auch nur für knapp 12 Stunden unsere Bleibe bevor es weiter zum Mount Bromo ging.

Bromo ist klasse, ein aktiver Vulkan, den wir uns dann erst mal angeschaut haben, puh das war anstrengend da hoch. Nach Sunset am Kraterrand sind wir am nächsten morgen wieder um 3 Uhr aus den Federn und haben einen Sunrisetrek gemacht. Einfach klasse war das.

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Letzte Station auf Java war dann Kalibaru, wo wir mitten in einer Katzenkacke-Kaffee-Plantage in ziemlich coolen Cottages gewohnt haben. Den Pool haben wir ausgiebig genutzt, bevor es heute nach Permuterang/Bali ging.

Hier hatten wir schon einen fantastischen Tag, aber davon erzählen wir dann abschließend am Sonntag, bevor es für Alexander zurück ins kalte Deutschland geht.

Unglaublich wie die Zeit vergeht!

 

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