Tag 12-15 | Toronto, Niagara Falls, Ontario, Kanada

Tag 12-15 | Toronto, Niagara Falls, Ontario, Kanada

In Toronto bzw. Burlington (viel entspannter und viel schöner als der „concrete jungle“ Toronto) schliefen wir nach den doch sehr anstrengenden Tagen erst mal ordentlich aus. Dann hieß es ran an die Recherche. So wie es aussah wars ja wieder das Allradgetriebe, worum sich unser Fachmann in Ottawa kümmerte. Da wir jetzt aber ja eh alles ausgebaut hatten, entschlossen wir uns da auch schonmal die älteren Teile zu erneuern. Das nächste was wohl kommen würde wäre die Kupplung und dafür müsste man wieder alles ausbauen. Also lieber jetzt direkt: neue Kupplung, neuer Anlasser, diverse neue Öle, Schrauben und Dichtungen.
Haken an der Sache: die Teile gibts nur in Deutschland. Nach langem hin und her beschlossen wir, die Teile zu Hannos Eltern zu schicken und mit Expressaufschlag (für mehr Geld als die Ware wert ist) einzufliegen.

Nach einem sehr gemütlichen Tag mit Bummel an der Promenade (Burlington ist echt richtig schön!) kamen abends dann mein Bruder mit Freundin an.

Am nächsten Tag hieß es dann Outletshopping. Für mich gabs die von Hanno versprochenen Converses (die hatte ich noch gut für die vergessenen Ersatzwindschutzscheiben) und ne Regenjacke. Hanno deckte sich vor allen Dingen mit Levis Jeans ein. Lange nicht erlebt, dass er so viel Motivation beim Shoppen hatte. 😀
Lindt gabs auch. In dem Sinne: viele Grüße an Marlene!

Am nächsten Tag gings dann zu den Niagarafällen! Mama hatte sich das zum Geburtstag gewünscht. Beste Idee! Es war richtig, richtig schön und total beeindruckend! Meine neue Regenjacke konnte ich in diesem Zuge auch direkt mal einweihen.

Abends waren wir in Burlington dann noch verdammt gut bei einem Italiener essen. Richtiges Essen, frische Zutaten. Das erste Mal seit 25.06. Einfach lecker und ordentlich gesalzen vom Preis.

Am 09.07. hieß es dann morgens nach dem packen Tschüss sagen. Wie erwartet nicht ganz einfach. Mama und Papa flogen am Abend noch zurück nach Deutschland. Schön war die gemeinsame Zeit. Die ging wahnsinnig schnell rum und half uns aus unserem schlechte Laune-Loch von Ottawa.

Für uns hieß es dann die knapp 500 km zurück nach Ottawa. Wo Bruno auf Heilung wartete…

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